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Alicudi, Filicudi, Lipari, Panarea, Salina, Stromboli, Vulcano |
Beschreibung | Lage | Preise / Belegung | Ansicht |
Ortsbeschreibung und Lage |
Die Liparischen Inseln oder auch Äolischen Inseln (Isole Lipari oder Isole Eolie) sind eine Inselgruppe im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien. Zur Inselgruppe zählen sieben bewohnte Inseln mit etwa 14.000 Einwohnern die politisch zur Provinz Messina der italienischen Region Sizilien gehören. Die Liparischen Inseln liegen zwischen 30 km und 80 km vor der Nordküste Siziliens im Tyrrhenischen Meer. Der sizilianischen Küste am nächsten ist Vulcano. Nördlich folgen Lipari und Salina, westlich davon Filicudi und Alicudi, nordöstlich Panarea und Stromboli. Zu den sieben bewohnten Inseln kommen noch eine Reihe kleinerer, unbewohnter Inseln und Felsklippen hinzu wie z. B. Basiluzzo und Strombolicchio. Die größte Insel ist Lipari, gefolgt von Salina, Vulcano, Stromboli, Filicudi und Alicudi. Die kleinste Insel ist Panarea. Die Inseln Alicudi, Filicudi, Lipari, Panarea, Stromboli und Vulcano bilden zusammen die Gemeinde Lipari mit dem gleichnamigen Hauptort. Auf der verwaltungstechnisch eigenständigen Insel Salina liegen die drei Gemeinden Santa Marina Salina, Malfa und Leni. Die höchste Erhebung der Liparischen Inseln ist der Monte Fossa delle Felci auf Salina, der eine Höhe von 962 m erreicht. Zweimal wöchentlich (im Sommer dreimal wöchentlich) fährt eine Fähre von Neapel zu den Inseln und weiter nach Milazzo. Zusätzlich verkehren im Sommer zweimal täglich Tragflächenboote von und nach Neapel. Zweimal täglich (nur Juni - Anfang September) fahren Tragflächenboote nach Palermo. Mehrmals täglich bestehen Verbindungen per Tragflächenboot nach Milazzo und im Sommer auch nach Messina, allerdings nicht bei Sturm. In der Sommersaison verkehrt auch eine Fähre der Gesellschaft Ustica Lines zwischen Palermo und den Liparischen Inseln. Auf den Inseln Lipari, Vulcano und Salina gibt es regelmäßigen Busverkehr. Auf den kleineren Inseln dienen Dreirad-Lieferwagen und gelegentlich noch Esel und Maultiere als Transportmittel. Die Italienischen Bahnen planen leider den Schlafwagenverkehr künftig nicht mehr nach Sizilien, sondern nur noch bis Villa San Giovanni auf dem Italienischen Festland zu führen. |
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